Ein Argument, das häufig gegen die Adaption von Kryptowährungen verwendet wird, ist ihre hohe Volatilität. Planungssicherheit würde ausbleiben, wenn der Bitcoin mal eben über Nacht 3.000 Dollar an Wert verliert oder gewinnt. Dagegen konnte man bis vor kurzem wohl auch nicht viel einwenden. Nun steckt der BTC-Kurs aber seit Wochen fest. Egal ob Zahlungsausfälle bei Binance, Zinserhöhungen der Fed, oder Überlastungen im Bitcoin-Netzwerk durch BRC-20-Token – der Kurs ändert sich nicht wirklich. Während die Unsicherheitsfaktoren mehr werden, die Gewinne aber nicht, weichen immer mehr Investoren zu DeeLance (DLANCE) aus. Hier ist genau das Gegenteil der Fall. Hohe Buchgewinne, hohe Planungssicherheit. 

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Kryptobörsen, die Konkurs anmelden, Behörden, die gegen Kryptobörsen ermitteln, ein überlastetes Bitcoin-Netzwerk, Bankenkrise, hohe Inflation – die Liste könnte noch lange fortgesetzt werden um der Frage auf den Grund zu gehen, was den hinter der aktuellen Unsicherheit am Markt steckt. Sicher ist nur, dass der Bitcoin nun schon seit bald 2 Monaten in einer Preisspanne zwischen 27.000 und 30.000 Dollar feststeckt. Kurze Ausreißer hat es zwar gegeben, diese waren aber nicht von nennenswerter Dauer. 

Neben Krypto-Enthusiasten, die schon seit Jahren davon ausgehen, dass Bitcoin die Standardwährung der Zukunft wird, gibt es eben auch viel Spekulation am Kryptomarkt. Die Tatsache, dass man einen BTC vor Jahren um Centbeträge kaufen konnte und in der Spitze dafür knapp 70.000 Dollar bekommen hat, lässt viele vom großen Geld träumen. Zu Recht, wenn der Bitcoin einen Bullrun startet, werden oft viele Menschen reich gemacht. Doch dieser Effekt verliert im aktuellen Umfeld immer mehr an Bedeutung. 

Die Spekulation verschiebt sich weg von den Top-Coins und hin zu den Meme-Coins, wie man am aktuellen Hype in diesem Bereich erkennen kann. Hier sind Gewinne von 1.000 % und mehr über Nacht noch an der Tagesordnung. Totalverluste natürlich auch. Dagegen könnte man die Entwicklung beim Bitcoin fast schon als langweilig betrachten. 

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Durch die lange Seitwärtsbewegung nähern sich langsam aber sicher wichtige Indikatoren immer mehr dem aktuellen Kurs an. Allem voran der EMA100, der inzwischen in greifbare Nähe kommt und aktuell bei 26.197 Dollar liegt. Sollte es zu weiteren Negativschlagzeilen kommen, dürfte spätestens hier mit starker Unterstützung zu rechnen sein. 

Sollte dieser Support nicht halten, ist in nächster Zeit zumindest nicht damit zu rechnen, dass die 25.000 Dollar Grenze deutlich unterschritten wird, da diese einen hohen psychologischen Wert hat und hier viele Positionen platziert sein dürften und auch der EMA200 liegt mit 24.669 Dollar knapp unter diesem Wert. Damit würde es schon eine Hiobsbotschaft brauchen, um den Bitcoin wieder deutlich unter 25.000 Dollar zu bringen. 

Im Umkehrschluss braucht es natürlich auch immer mehr, um die 30.000 Dollar Hürde wieder zu knacken. Gelingt das, wäre mit dem Jahreshoch bei 31.005 Dollar mit Widerstand zu rechnen. Sollte dieser überschritten werden können, ist im Bereich von rund 32.500 Dollar erneut damit zu rechnen, dass der Anstieg ausgebremst wird und hier zahlreiche Gewinnmitnahmen einsetzen. 

In erster Linie wird es wohl davon abhängen, was die nächsten Tagen und Wochen für den Kryptomarkt liefern und wie sich die Inflation entwickelt. Hier sollte es heute ein Update aus den USA geben. Fakt ist, je länger hier die Unsicherheit dominiert und das Gewinnpotenzial nicht im gleichen Verhältnis gegeben ist, desto mehr Investoren schauen sich um Altcoins um. Das erkennt man aktuell auch gut am Beispiel von DeeLance ($DLANCE). 

Garantierter Buchgewinn bei DeeLance 

Mit DeeLance kommt eine Recruiting-Plattform auf den Markt, die Fiverr, Upwork und Co. bald ablösen dürfte. Hier finden Auftraggeber und Freelancer zusammen, zu deutlich besseren Bedingungen, als auf bisherigen Portalen. DeeLance kommt mit einer dezentralen Peer to Peer Struktur und ermöglicht so den Service zu deutlich niedrigeren Gebühren als die Konkurrenz. Auftraggeber zahlen auf DeeLance gerade einmal 2 % Gebühren und auch Freelancer, die auf der Plattform neue Aufträge finden, zahlen nur 10 %. Bei vergleichbaren Portalen müssen hier bis zu 30 % abgegeben werden. 

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Auch die Tatsache, dass DeeLance sich komplett auf die Möglichkeiten konzentriert, die Web3 mit sich bringt, macht die Plattform in vielerlei Hinsicht attraktiver. Wenn Auftragnehmer Kryptowährungen als Zahlungsmittel akzeptieren, erhalten sie die Bezahlung sofort, wenn der Auftrag erledigt wird und müssen nicht auf eine Mindestauszahlungssumme kommen oder Angst vor schlechten Wechselkursen haben. 

Die Arbeiten können auf DeeLance als NFTs gehandelt werden. Während es gerade bei digitalen Gütern immer wieder zu Unklarheiten im Bereich der Lizenzen, Nutzungsrechten und dem Urheberrecht kommt, was im Nachhinein nicht nur ärgerlich sondern auch teuer werden kann, löst DeeLance dieses Problem. Die Arbeiten werden als NFTs gehandelt und jeder ist sich so zu jeder Zeit über die Besitzverhältnisse im Klaren. 

Vorverkauf läuft auf Hochtouren 

Der Presale der $DLANCE-Token, mit dem die Finanzierung des Projekts ermöglicht werden soll, läuft bereits auf Hochtouren und hat innerhalb kürzester Zeit weit mehr als 750.000 Dollar eingebracht. Investoren haben hier den großen Vorteil, dass der $DLANCE aktuell noch für 0,029 USDT erhältlich ist und der Preis im Laufe des Vorverkaufs auf 0,057 USDT angehoben wird. 

Für alle, die schnell genug sind, dass sie in der aktuellen Phase noch Token erwischen, bedeutet das einen Buchgewinn von knapp 100 % bis zum Listing an den Kryptobörsen. Allerdings wird bereits bei einer Gesamtsumme von 800.000 Dollar die nächste Vorverkaufsstufe erreicht und der Preis angehoben. Derzeit steht der Zähler bei 773.000 Dollar, weshalb es nicht mehr lange dauern dürfte, bis der Preis für einen $DLANCE auf 0,033 USDT steigt. 

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Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen. 

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